Gut lachen nach bestandener Prüfung

Klein aber fein – das waren die Prüfungsgruppen, die im Winter ihre reguläre bzw. vorgezogene Prüfung im Bäckerhandwerk ablegten. Nach einer Ausbildungszeit zwischen eineinhalb und drei Jahren – bei entsprechender Vorbildung und guten Noten ist eine Lehrzeitverkürzung um bis zu eineinhalb Jahren möglich - stehen den jungen Gesellen und Fachverkäuferinnen nun alle Wege offen. Die Gewerbliche Schule wünscht den jungen Absolventen alles Gute für die berufliche Laufbahn.
Die Ergebnisse bescherten Prüflingen und Prüfer*innen gute Laune und gute Noten. Bei den Bäckern wurden Roggenmischbrote, verschiedene Laugengebäcke, schrothaltige Brötchen, Snacks aus einem Croissantteig und ein Käsekuchen hergestellt. In bester Qualität und alles in 6 Stunden Arbeitszeit, einschließlich aller Berechnungen. Eine so entspannte Prüfungsgruppe sieht man nach dem Prüfungsstress selten.
Die Fachverkäuferinnen mussten gebackene herzhafte, vegane und vegetarische Snackfladen herstellen, Geschenke dekorativ verpacken, auszeichnen und präsentieren.
Die Bäckerprüflinge waren Peter Schenk, Sinisha Lippmann, Jakob Buß, Felix Wörle, auf dem Bild zusammen mit ihren Prüfern.
Die Prüflinge im Verkauf waren (v. l.) Michelle Himmer, Melis Seskir und Ekaterina Gutschmidh, auf dem Bild mit Fachlehrerin Gerlinde Kuttruf.