Abteilung Nahrung

Berufsschule Abteilung Nahrung
klicken Sie auf das Bild und werfen Sie einen Blick in die Schulbackstube

Die Abteilung Nahrung setzt sich aus den beiden Berufsgruppen Mehl und Fleisch zusammen. Die Regelausbildungszeit beträgt drei Jahre und bietet die Möglichkeit, kreativ und selbstständig zu arbeiten. Der Unterricht erfolgt in beiden Berufsgruppen in Lernfeldern. Diese Lernfelder verbinden Theorie und Praxis, sind handlungsorientiert ausgerichtet und beinhalten selbstständiges Planen, Durchführen und Bearbeiten von Arbeitsaufgaben. Für beide Berufsgruppen sind Kontaktfreudigkeit und das Interesse im Umgang mit Lebensmitteln hilfreich. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung hat man den Gesellenbrief erworben, der weitere Aufstiegsmöglichkeiten bietet und mit dem man unter bestimmten Voraussetzungen den mittleren Bildungsabschluss erreichen kann.

Bäcker/in

Das Berufsbild des Bäckers/der Bäckerin hat sich im Laufe der letzten Jahre stark gewandelt. Heute muss der Bäcker/die Bäckerin neben der traditionellen Herstellung verschiedener Backwaren auch den gestiegenen Verbrauchererwartungen durch Kreativität und Entwicklung neuartiger Produkte gerecht werden. Serviceleistungen treten immer mehr in den Vordergrund, um sich bei ständig wachsender Konkurrenz behaupten zu können.
Interessse? Finden Sie hier einen Ausbildungsplatz.

Zugangsvoraussetzungen

Ausbildungsvertrag

Dauer

In der Regel drei Jahre. Mit mittlerem Schulabschluss oder guten Ergebnissen in den Zwischenprüfungen sind Verkürzungen möglich.

Prüfungen und Abschluss

Die Bäcker werden nach dem dualen System ausgebildet. Der Betrieb ist zuständig für die Fachtheorie und die Fachpraxis. Diese Kenntnisse werden zum Abschluss der Ausbildung in einer Kammerprüfung mit dem Gesellenbrief nachgewiesen. Die Schule unterrichtet Allgemeinbildung, Fachtheorie und Fachpraxis. Die Schüler erhalten ein Abschlusszeugnis. Die Organisation der Prüfungen erfolgt gemeinschaftlich durch die Handwerkskammer und die Berufsschule. Unter bestimmten Voraussetzungen kann bei Vorliegen eines Hauptschulabschlusses ein mittlerer Bildungsabschluss erreicht werden.

Unterrichtsorganisation

Der Unterricht erfolgt im wöchentlichen, ca. 1-2 tägigen Berufsschulunterricht. Die Ausbildung in BTW (Berufstheorie Werkstatt - "Backstube") erfolgt in kleineren Gruppen zu gesonderten Terminen nach einem gesonderten Plan. Unterschieden wird zwischen der Grundstufe im ersten Jahr und den Fachstufen I und Fachstufe II für das zweite und dritte Jahr.

Lerninhalte

Durch die Ausbildungsordnung hat sich der Rahmenlehrplan für die Schulen geändert. Die Auszubildenden werden in Lernfeldern unterrichtet. Das Ziel des ersten Ausbildungsjahres ist die Vermittlung einer berufsfeldbreiten Grundbildung, die von der Hygiene über den Rohstoff Mehl bis zur Herstellung von Kleingebäcken reicht. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr stehen die Herstellung verschiedener Backwaren sowie kleiner Speisen im Vordergrund. Weitere Unterrichtsinhalte sind Wirtschaftskompetenz, Gemeinschaftskunde, Deutsch und Religion.

Fachverkäufer/in im Bäckerhandwerk

Das Berufsbild des Bäckereifachverkäufers/der Bäckereifachverkäuferin hat sich im Laufe der letzten Jahre stark gewandelt. Kreativität, Teamfähigkeit, ein fundiertes Fachwissen und verkaufspsychologische Kenntnisse gewinnen immer mehr an Bedeutung. Serviceleistungen treten immer mehr in den Vordergrund, um sich bei ständig wachsender Konkurrenz am Markt behaupten zu können. Das wachsende Aufgabenfeld (gezielte Werbemaßnahmen, Beratung bei besonderen Anlässen, Schaufenster- und Thekengestaltung, Umgang mit verschiedenen Kundentypen) machen diesen Beruf interessant und abwechslungsreich. Interessse? Finden Sie hier einen Ausbildungsplatz.

Zugangsvoraussetzungen

Ein Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb ist Voraussetzung. Hilfreich sind fundierte Mathematikkenntnisse, Teamfähigkeit, gutes Aufnahmevermögen, Kontaktfreudigkeit und Interesse an modernen Maschinen und Computern.

Prüfungen und Abschluss

Die Ausbildung erfolgt nach dem dualen System. Der Betrieb ist zuständig für die Fachtheorie und die Fachpraxis. Diese Kenntnisse werden zum Abschluss der Ausbildung in einer Kammerprüfung mit dem Gesellenbrief nachgewiesen. Die Schule unterrichtet Allgemeinbildung, Projektkompetenz, Fachtheorie und Fachpraxis. Die Schüler erhalten ein Abschlusszeugnis. Die Organisation der Prüfungen erfolgt gemeinschaftlich durch die Handwerkskammer und die Berufsschule. Unter bestimmten Voraussetzungen kann bei Vorliegen eines Hauptschulabschlusses ein mittlerer Bildungsabschluss erreicht werden.

Dauer

In der Regel drei Jahre. Mit mittlerem Schulabschluss oder guten Ergebnissen in der Fachstufe I (zweites Lehrjahr) sind Verkürzungen möglich.

Unterrichtsorganisation

In der Regel findet an einem Tag in der Woche der Berufsschulunterricht für die Schüler statt. Zusätzlich erfolgt das Technologiepraktikum in kleineren Gruppen nach einem besonderen Plan. Unterschieden wird zwischen der Grundstufe im ersten Jahr und den Fachstufen I und II für das zweite und dritte Jahr.

Lerninhalte

Die Schüler und Schülerinnen werden dem Lehrplan entsprechend in Lernfeldern unterrichtet. Diese orientieren sich an konkreten beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen. Im ersten Jahr beschäftigen sich die Auszubildenden mit den wichtigsten Regeln für neue Mitarbeiter hinsichtlich Hygiene und Arbeitssicherheit, mit der Herstellung einfacher Teige und Massen, sowie Feiner Backwaren aus Teigen. Außerdem erlernen Sie die Grundlagen von Gestaltung, Werbung, Beratung und Verkauf. In den Fachstufen I und II wird bei den Fachverkäufern und Fachverkäuferinnen die aktive Gestaltung des Verkaufs, das kundenorientierte Verkaufen und Präsentieren, sowie das Herstellen und Anrichten von Speisen und Gerichten erlernt und vertieft. Weitere Unterrichtsinhalte sind Wirtschaftskompetenz, Gemeinschaftskunde, Deutsch und Religion.

 

Fleischer/in

Das Berufsbild des Fleischers/der Fleischerin hat sich im Laufe der letzten Jahre stark gewandelt. Seine/Ihre Aufgaben umfassen die traditionelle Herstellung von Wurst- und Fleischwaren bis hin zur Entwicklung neuer Spezialitäten und küchenfertiger Produkte. Das wachsende Aufgabenfeld der Organisation von Veranstaltungen, Events, Empfängen, privaten Partys und anderen Anlässen macht den Beruf des Fleischers/der Fleischerin so abwechslungsreich.

Zugangsvoraussetzungen

Ausbildungsvertrag

Dauer

In der Regel drei Jahre. Mit mittlerem Schulabschluss oder guten Ergebnissen in der Fachstufe I (zweites Lehrjahr) sind Verkürzungen möglich.

Prüfungen und Abschluss

Die Fleischer/innen werden nach dem dualen System ausgebildet. Der Betrieb ist zuständig für die Fachtheorie und die Fachpraxis. Diese Kenntnisse werden zum Abschluss der Ausbildung in einer Kammerprüfung mit dem Gesellenbrief nachgewiesen. Die Schule unterrichtet Allgemeinbildung, Projektkompetenz, Fachtheorie und Fachpraxis. Die Schüler erhalten ein Abschlusszeugnis. Die Organisation der Prüfungen erfolgt gemeinschaftlich durch die Handwerkskammer und die Berufsschule. Unter bestimmten Voraussetzungen kann bei Vorliegen eines Hauptschulabschlusses ein mittlerer Bildungsabschluss erreicht werden.

Unterrichtsorganisation

Der Unterricht erfolgt im wöchentlichen, ca. 1-2 tägigen Berufsschulunterricht. Die Ausbildung in BTW (Berufstheorie Werkstatt / Wurstküche) erfolgt in kleineren Gruppen zu gesonderten Terminen nach einem gesonderten Plan. Unterschieden wird zwischen der Grundstufe im ersten Jahr und den Fachstufen I und Fachstufe II für das zweite und dritte Jahr.

Lerninhalte

Die Auszubildenden werden in Lernfeldern unterrichtet. Das Ziel des ersten Ausbildungsjahres ist die Vermittlung einer berufsfeldbreiten Grundbildung, die von der Hygiene über den Rohstoff Fleisch bis zur Herstellung küchenfertiger Produkte reicht. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr stehen die Herstellung verschiedener Wurst- und Fleischwaren sowie verzehrfertiger Produkte im Vordergrund. Außerdem werden die Auszubildenden in den verschiedenen Wahlqualifikationseinheiten unterrichtet. Weiter Unterrichtsinhalte sind Wirtschaftskompetenz, Gemeinschaftskunde, Deutsch und Religion.

 

Fachverkäufer/in im Fleischerhandwerk

Fleischereifachverkäufer/innen präsentieren und verkaufen das Wurst- und Fleischsortiment in der Metzgerei. Sie geben ihre umfassenden Warenkenntnisse und neue Trends an die Kunden weiter. Der freundliche Umgang mit den Kunden steht im Vordergrund und bestimmt den Verkaufserfolg. Kreativ stellen sie Platten, Salate und Snacks nach Kundenwünschen zusammen und organisieren im Team die Verpflegung bei Partys und Veranstaltungen. Wer Spaß hat am Verkaufen und im Umgang mit anderen Menschen, ist in diesem abwechslungsreichen Beruf richtig!

Zugangsvoraussetzungen

Ausbildungsvertrag

Dauer

In der Regel drei Jahre. Mit mittlerem Bildungsabschluss oder guten Ergebnissen in der Fachstufe I (zweites Lehrjahr) sind Verkürzungen möglich.

Prüfungen und Abschluss

Die Fleischereifachverkäufer/innen werden nach dem dualen System ausgebildet. Der Betrieb ist zuständig für die Fachtpraxis und die Fachtheorie. Diese Kenntnisse werden zum Abschluss der Ausbildung in einer Kammerprüfung mit dem Gesellenbrief nachgewiesen. Die Schule unterrichtet Allgemeinbildung, Projektkompetenz, Fachtheorie und Fachpraxis. Die Schüler erhalten ein Abschlusszeugnis. Die Organisation der Prüfungen erfolgt gemeinschaftlich durch die Handwerkskammer und die Berufsschule.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann mit einem Hauptschulabschluss ein mittlerer Bildungsabschluss erreicht werden.

Unterrichtsorganisation

Der Unterricht erfolgt im wöchentlichen, 1-2 tägigen Berufsschulunterricht. Die Ausbildung in BTW (Berufstheorie Werkstatt / Wurstküche) erfolgt in kleineren Gruppen zu gesonderten Terminen nach einem gesonderten Plan. Unterschieden wird zwischen der Grundstufe im ersten Jahr und den Fachstufen I und Fachstufe II im zweiten und dritten Jahr.

Lerninhalte

Durch die neue Ausbildungsordnung hat sich auch der Rahmenlehrplan für die Schulen geändert. Die Auszubildenden werden in Lernfeldern unterrichtet. Das Ziel des ersten Ausbildungsjahres ist die Vermittlung einer berufsfeldbreiten Grundbildung, die von der Hygiene über den Rohstoff Fleisch bis zur Herstellung küchenfertiger Produkte reicht. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr wird das kundenorientierte Verkaufen und Präsentieren verschiedener Fleisch- und Wurstwaren, sowie die aktive Gestaltung des Verkaufs, das Herstellen von Speisen und Gerichten erlernt und vertieft. Weiter Unterrichtsinhalte sind Wirtschaftskompetenz, Gemeinschaftskunde, Deutsch und Religion.

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